Donnerstag, 22. November 2012

Donnerstag, 8. November 2012

♥ Falls es Dich interessiert ... ♥

Unter dem folgenden Link, 

gibt es einen neuen Erfahrungsbericht zu... 

"Verzweiflung & Depressionen"

http://www.vonmenschzumensch.net/anfahrt-impressum.php#Referenzen


Meinem Klienten danke ich aus tiefstem Herzen, für die exzellente und bahnbrechende Zusammenarbeit, sowie das außerordentliche Vertauen.

Und dem Leben danke ich, für diese einzigartigen Augenblicke voller Erfüllung.

Herzlichst 

Mati






Sorge Dich nicht - Finde Lösungen mit  www.vonmenschzumensch.net 

Von Mensch zu Mensch by Mati Coaching | Beratung | Therapie

Schau hin - greif zu!




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Donnerstag, 20. September 2012

Unter den Top 10 in 2013 wie auch schon 2012! Ich sage: DANKE ♥


Sehr geehrter Herr Tuncöz,

herzlichen Glückwunsch! Sie zählen auf jameda.de in mindestens einem Ihrer Fachgebiete zu den Top-10-Ärzten in Ihrer Stadt. Daher erhalten Sie exklusiv das neue jameda Top-Ärzte-Siegel.

Wir freuen uns sehr, Ihnen diese Auszeichnung verleihen zu können. Wir vergeben diese ausschließlich an Kunden, die auf jameda.de besonders häufig von ihren zufriedenen Patienten weiterempfohlen werden und daher eine Top-10-Platzierung in den jameda-Ergebnislisten erreichen.



Ich sage Danke und freue mich auf Deine Anfrage.


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Mittwoch, 19. September 2012

Egal, wo ich bin ...



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Dienstag, 11. September 2012

Montag, 10. September 2012

Montag, 3. September 2012

Enttäuschungen kommen & gehen



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Sonntag, 26. August 2012

Sagt man nicht ...

Man sagt doch, ich kann nicht ohne Dich leben.
Ich bin keiner von denen.
Ich sage, ich kann ohne Dich Leben, aber mit Dir, auf eine besondere Art.

Nasim Hikmet





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Donnerstag, 23. August 2012

Unsere Bewertungen & Klientenstimmen bei DocInsider.de



Neugierig? 

Überzeuge Dich selbst...

13 Bewertungen insgesamt
4 Erfahrungsberichte
100% Weiterempfehlungen
3240 Aufrufe Visitenkarte

Herzlichst
Mati

PS: Und wenn wir bereits zusammengearbeitet haben, 
freue ich mich auch auf Deinen Erfahrungsbericht und Deine Bewertung.
Herzlichen Dank


[Mehr Details...? Bitte Link oder Grafik klicken.] >>> Arztsuche und Arztbewertung bei DocInsider.de




Donnerstag, 16. August 2012

Zufriedenheit im Beruf?



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Donnerstag, 2. August 2012

Sonntag, 29. Juli 2012

Egal wo ich bin ...


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Inspiration des Tages





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Trennen oder nicht trennen - das ist die Frage



Egal, ob von Freunden oder vom Partner: sich zu trennen ist nie leicht!
Beziehungen sind dazu da, geführt zu werden. Mit dem Partner als Liebesbeziehung, mit der besten Freundin als Freundschaft oder aber auch mit Menschen, die uns im Alltag begegnen und mit denen wir etwa professionelle Beziehungen eingehen. Kritisch können Beziehungen zu anderen Menschen vor allem dann werden, wenn uns diese Menschen sehr nahe sind: Partner, Familie, langjährige Freundschaften - sie sind häufig gerade aufgrund ihrer Innigkeit leicht zerbrechlich. Oder hat doch Franz Beckenbauer recht, der sagte: „Gute Freunde kann niemand trennen“? Wann ist es eigentlich Zeit, sich von Freunden und Partnern zu trennen und wann sollte man diesen entscheidenden Schritt besser noch einmal überdenken?

Sich von Freunden trennenGerade Frauen haben das Problem, dass sie Freundschaften aufrecht erhalten, selbst wenn sie bereits merken, dass diese Beziehung ihnen nicht gut tut und es besser wäre, sich von der Freundin zu trennen. Aber schließlich gilt unter Frauen oft noch das ungeschriebene Gesetz: "Liebesbeziehungen kommen und gehen, eine Freundin bleibt für immer."

Meist kennt man sich schon seit vielen Jahren. Wenn man zusammen die Pubertät überstanden hat, selbst ein Mann die Freundschaft niemals trennen konnte und man den gleichen Lippenstift benutzt, hinterfragt man die Freundschaft nur noch selten. Das ist auf der einen Seite gut so, denn schließlich sollte man sich nicht gleich trennen, nur wenn man mal eine Meinungsverschiedenheit hat oder den Satz einer Freundin in den falschen Hals bekommt. Eine Frauenfreundschaft basiert schließlich auch auf Vertrauen und Verständnis. Doch Menschen verändern sich und ab und zu ist es sinnvoll, die Freundschaft auf den Prüfstand zu stellen. Tut Ihnen diese Freundin noch gut? Oder sollten Sie sich besser trennen?

Manchmal wird aus einer Freundin nämlich ein Frenenmy, also eine Mischung aus Friend und Enemy, der schließlich zur kompletten Feindin werden kann, wenn man nicht rechtzeitig die Reißleine zieht und den Freundschaftsring ablegt. Von Frenemys muss man sich nicht unbedingt trennen, sollte aber auf nüchterne Distanz gehen. Eine Freundin, die immer alles schlecht redet, was Sie tun, oder eine, die ihnen alles nachmacht, ist vielleicht jemand, von dem sie sich trennen sollten. Beobachten Sie die Situation, suchen Sie das Gespräch und wenn alles nicht hilft, ziehen Sie sich zurück oder trennen sich offiziell. Niemand sollte Freundinnen in seinem Leben haben, die einem nicht gut tun, nur weil sie eben immer schon Freundinnen gewesen sind.


Wenn sich Paare nur noch streiten, sollten sie darüber nachdenken, sich zu trennen.
Sich von einem Partner trennenStreit und schlechte Stimmung kommen in den besten Beziehungen vor, schließlich gibt es bei allen Paaren Hochs und Tiefs. Wenn es allerdings außer Diskussionen nichts mehr gibt, sollte man sich Gedanken machen, ob diese Partnerschaft noch Sinn macht oder ob man sich trennen sollte. Natürlich ist es, gerade wenn die Beziehung schon Jahre hält oder sogar Kinder da sind, niemals gut, die Flinte gleich ins Korn zu werfen.

Grundsätzlich sollte man, auch wenn man manchmal am liebsten sofort seine Koffer packen würde, erstmal wieder einen kühlen Kopf bekommen und sich damit auseinandersetzen, ob eine Trennung wirklich nötig ist oder ob die Liebe noch eine Chance verdient hat. Das gilt auch für das "Kann denn das schon alles gewesen sein"-Gefühl, dass vor allem Frauen um die 40 oft beschleicht. Oder wenn man auf einmal morgens am Frühstückstisch sitzt und feststellt, dass man mit seiner einst besseren Hälfte seit Wochen nicht mehr als drei Worte gewechselt hat und dass man sich nicht vorstellen kann, auch nur noch einmal Leidenschaft für diesen Menschen zu empfinden.
Bevor Sie sich, egal aus welchen Gründen, trennen, sollten Sie folgende Dinge beachten: Sind Sie einfach nur wütend oder wollen Sie sich wirklich trennen? Stellen Sie sich vor, wie Ihr Leben in zehn Jahren aussehen würde, wenn Sie mit Ihrem Partner zusammenbleiben. Machen Sie eine Liste mit allen schönen Erlebnissen und Gewohnheiten, die Sie mit Ihrem Partner verbinden. Überlegen Sie, ob es sich lohnt, für die Partnerschaft zu kämpfen, eventuell eine Paartherapie in Betracht zu ziehen.

Wenn trennen der einzige Ausweg ist
Erst wenn Sie sich ganz sicher sind, dass eine Trennung die einzige Lösung ist, sollten Sie das Gespräch mit Ihrem Partner suchen. Manchmal kann auch eine Trennung auf Zeit, räumliche Distanz helfen, die Fakten von den Gefühlen zu trennen und sich über die Zukunft bewusst zu werden. Denken Sie aber auch immer an die möglichen Folgen, die Zeit, die Sie alleine sein werden und in der Sie sich und Ihr Leben neu ordnen müssen. Eine Trennung nach vielen Jahren ist immer ein harter Kampf.


Wenn Ihnen etwas nicht mehr passt: Trennen Sie sich davon!
Trennen von Alltäglichem
Wir gehen immer in den gleichen Supermarkt, zum gleichen Friseur und haben meist ein Restaurant, in das wir immer wieder essen gehen. Der Mensch ist eben ein Gewohnheitstier. Allerdings müssen bestimmte Gewohnheiten nicht immer gut für einen sein. Deswegen machen Sie eine Bestandsaufnahme: Gäbe es eventuell einen anderen Supermarkt im näheren Umkreis, der billiger ist? Oder der eine größere Bio-Abteilung hat? Bleiben Sie immer auf dem Laufenden und probieren Sie auch einfach mal was Neues aus. Sie müssen sich ja nicht auf Lebenszeit von Ihren Lieblingsläden trennen.

Anders sieht die Lage vielleicht beim Friseur aus, denn hier bleiben Frauen oft, weil sie sich dem Mann oder der Frau, die Ihnen den Kopf wäscht, auf seltsame Weise verpflichtet fühlen. Selbst dann, wenn sie eigentlich gar nicht mehr mit ihrer Frisur zufrieden sind. Egal ob aus Gewohnheit oder Unzufriedenheit: lernen Sie genau wie bei Freundschaften, auch mal nein zu etwas oder jemandem zu sagen und geben Sie Neuem eine Chance. Denn wie zahlreiche Studien ergeben haben, verhindern Gewohnheiten Innovationen, neue Erkenntnisse oder die eigene Weiterentwicklung. Selbst wenn Sie dann wieder zum Friseur Ihres Vertrauens zurückkehren, sind Sie zumindest um eine Erfahrung reicher.
Quelle: textkern/ jw/ go feminin.de



Was meinst Du zu dem Thema? 
Deine Gedanken gerne im Kommentar


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Samstag, 28. Juli 2012

Das Geheimnis!


Willst Du mehr davon, dann klick hier...



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Freitag, 27. Juli 2012

Wer nicht an sich arbeitet...


"Wer nicht an sich selbst arbeitet, arbeitet nicht an dem Werk oder an der Aufgabe, die er übernommen hat." Otto Heuschele



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Klarheit im Denken



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Mittwoch, 25. Juli 2012

Unsere Bonusprogramme für unsere treuen Leser - Empfehlen & Geld verdienen


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Dienstag, 24. Juli 2012

"Bedingungslos lieben, gibt es nicht!"

Mit dieser ungeheuerlichen These (entgegen aller Licht & Liebe Beschwörer und Engelskartenleser), wünsche ich einen angenehmen und inspirierenden, sowie lustvollen guten Morgen.
Euer Mati ;)

PS: Du bist der gleichen Meinung? = Teile und beobachte was passiert ;)


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Montag, 23. Juli 2012

Empfehlung des Tages

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Freitag, 20. Juli 2012

♥ Inspirationen zum Teilen ♥

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Lernen, um zu vergessen


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Du lernst und denkst sehr viel, um schließlich einzusehen, dass du mit dem Glauben an deine hinderlichen Gedanken aufhören musst, um bewusst und entspannt zu leben. 

Doch ist es ein Trugschluss zu meinen, man könne ohne Überlegung und Erfahrung dort hinkommen.

Das ist schließlich der Unterschied zwischen Scheiß-Egal-Entspannt und Bewusst-Entspannt.

Und eins ist ziemlich sicher:
Das Bewusst-Entspannte ist immer friedlicher und geht selten auf Kosten von anderen.

Mati


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Entwicklung eines positiven Selbstkonzepts

Carl R. Rogers
Laut Rogers gibt es sieben wesentliche Botschaften, welche die Eltern im Laufe der Erziehung an den Heranwachsenden senden müssen, um die Entwicklung eines positiven Selbstkonzeptes zu begünstigen.

1. Ungeschuldete Liebe, das heißt die Einstellung der Eltern muss sein, das Kind zu lieben so wie es ist. Darunter versteht man, dass die elterliche Liebe nicht an Bedingungen geknüpft werden darf. Vor allem nicht an Bedingungen, welche das Kind nicht im Stande ist zu erreichen.

2. Wertschätzung ist entscheidend. Sie zeigt sich durch die Partnerschaftlichkeit der Eltern mit dem Kind und durch die Berücksichtigung der kindlichen Bedürfnisbefriedigung. Hierzu gehört auch, dass die Eltern das Kind in das Aufstellen von Regeln altersangemessen mit einbeziehen.

3. Echtheit und Interesse sind außerdem für ein positives Selbstkonzept wesentlich. Eltern sollten ein ehrliches Interesse an der positiven Entwicklung des Kindes zeigen. Zudem soll sich die Außendarstellung der Eltern nicht stark vom Verhalten gegenüber dem Kind unterscheiden (Vermeidung der Künstlichkeit).

4. Wichtig ist auch, ob ein Kind Autonomie genießt oder unter ständiger Kontrolle leidet. Autonomie bedeutet hier ein Vertrauen in das Kind und die Unterstützung der freien Entfaltung. Ständige Bevormundung, Kontrolle, Überprüfung und Zwang sind zu vermeiden.

5. Es ist die Aufgabe der Eltern, dem Kind Anregung und Unterstützung zu gewähren.

6. Des Weiteren sind Sicherheit, Geborgenheit und vor allem Zuverlässigkeit zentrale Voraussetzungen, auf die Kinder in ihrer Entwicklung angewiesen sind.

7. Sehr von Bedeutung ist vor allem auch das Zulassen von Gefühlen. Kindern muss es erlaubt sein, Gefühle zuzulassen, auch solche, die negativer Natur sind, wie etwa Angst oder Enttäuschung und Trauer. Werden diese Gefühle bzw. das Zeigen dieser Gefühle von den Eltern sanktioniert und unterdrückt, so begünstigt dies die Entwicklung eines negativen Selbstkonzeptes.

Carl R. Rogers



[Info zu Rogers]
Carl R. Rogers war 12 Jahre lang als klinischer Psychologe psychotherapeutisch und beratend tätig, bevor er von 1940 bis 1963 an drei amerikanischen Universitäten als Professor für Psychologie und (teilweise) für Psychiatrie lehrte. Dadurch erhielten er und seine Mitarbeiter die Möglichkeit zu intensiver wissenschaftlicher Forschungsarbeit. Dabei beschäftigte ihn nur eine Frage: "Welche Bedingungen sind es, die dazu führen, dass eine Person von sich aus über ihr Erleben spricht, sich dabei besser verstehen lernt und schließlich zu Einstellungs- und Verhaltensänderung gelangt?" Seine Beobachtungen über den Zusammenhang zwischen personzentrierter Haltung und konstruktiven Persönlichkeitsveränderungen konnten auf diese Weise mit einer Fülle von empirischen Untersuchungen überprüft und in den wesentlichen Punkten bestätigt werden. In den sechziger Jahren wurde Rogers Mitgründer des "Center for Studies of the Person" in La Jolla/Californien, an dem er bis zu seinem Lebensende tätig war. Rogers fühlte sich dem Denken John Deweys verpflichtet und wurde u.a. durch die Theorien von Otto Rank beeinflusst. Später wies er auch auf die geistige Nähe seiner Arbeit zur fernöstlichen Philosophie und zu bestimmten Aspekten des Zen-Denkens hin.


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Donnerstag, 19. Juli 2012

Dinner für Zwei?

Vorwort


Die Vorspeise
Guten Appetit

Auf dem weg zum Konzept für mein aktuelle Porjekt, ging mir folgende Story durch den Kopf.
Von Ihr findest du einen Teil zwar auch im Angebot...aber eben nicht alles. Hier ist es:

"Der Mensch lebt nicht vom Brot allein" - das bezeugen schon die alten Schriften.
"Der Mensch ist nicht zum alleinsein geboren" - das haben Soziologen und Mediziner herausgefunden.

Es gibt Momente, in denen wir von Luft & Liebe leben können und andere Zeiten, da könnten wir uns die Augen auskratzen.

Alleine geht es nicht - zusammen scheinbar auch nicht.
Daraus ergeben sich so manch' merkwürdige Verhaltensweisen. Wir erkennen sie zwar und mögen sie nicht, doch trotzdem sehen wir uns nicht in der Lage etwas daran zu verändern, geschweige denn zu verbessern. Denn da gehören ja schließlich 2 zu.

Exquisit-Alltägliches als Hauptgang?
Guten Hunger

Vielleicht findest du dich in einer dieser Situationen wieder.

Als Single-Menu:
Grundsätzlich bist du nicht gern allein.
Auf Partner- und Flirtseiten erhoffst du, die unbekannte große Liebe zu finden.
Ansonsten füllen Fernsehn und Haustier kraulen die Abende. Beim Zähneputzen merkst du jedoch des öfteren, dass das nicht ganz so erfüllend war und kriechst allein ins Bett.

Als Single-Frau, hat dein Vibrator bereits einen Namen. Deine beste Freundin hat ihn in grün. Sie fand die Wurmform mit den Kulleraugen so süß. Deiner hingegen ist eher unscheinbar, so nützlich-wasserfest, in Form eines blauen Delfins. Praktisch - deine Mutter hat ihn beim letzen Besuch am Badewannenrand entdeckt und ihn für eine moderne Form der Quietsche-Ente gehalten. Gut, dass sie ihn nicht zum quietschen bringen wollte. Auf die Frage was das in deinem Alter soll, entgegnest du: "Kindheitserinnerungen. Weißt du noch Flipper. Ja, genau der, hihi"

Als Single-Mann bist du Experte darüber, wie viele Pronoseiten im Welt-Weit-Netz gereade kostenlos zur Verfügung stehen. Auch die Unterwäsche deiner Nachbarin im Waschkeller, ist dir nicht verborgen geblieben. Rein zufällig kennst du nun ihre Konfektions und Körbchengröße - Warum hängt sie denn auch ihre Dessous dort auf? Tz. Und auch die Bäckereiverkäuferin, die Friseurin, die Kellnerin vom Bistro nebenan - Du kennst sie alle - nackt - und du hast dich mit jeder Vergnügt - in deiner Phantasie. Sie alle fragen sich schon lange, was dein ständig dämliches Grinsen bedeuten soll. Sie wissen nicht was du denkst. Aufwachen.

Single-Mann & Frau hoffen die Liebe auch bei Tanz- und Partyabenden zu treffen und kommen sich entspannt und vergnügt vor, wenn sie nach 12 Kölsch bei Marianne Rosenbergs "Er gehört zu mir" abzappeln.
Der Fitnessclub wird nicht nur zur Fettverbrennenung, sondern auch zur Intesiv-Suche genutzt, denn beim Einkaufen passierts ja nicht.
Und trotzdem triffst du immer wieder den "falschen" Menschen.
Du fühlst dich wie ein Magnet, der immer wieder Problemfälle anzieht und fragst dich "Warum immer ich"

Du hast deine Liebe bereits gefunden? - Hier empfehlen wir den...

Paar-Teller:
Eigentlich läuft deine Beziehung gut, nur der Pepp ist schon etwas raus.
Der Alltag besteht oft aus kleinen Diskussionen und Streitereien wegen Nichtigkeiten.
Gemeinsame Entscheidungen enden ohne befriedigende Einigung. Einer "gewinnt" Irgend ein anderer muss ja schließlich nachgeben - oft und immer wieder der Selbe.
Wenn sie Kuscheln sagt, meint er Sex. Beide sind genervt und keiner versteht warum. Sie meinen es doch nur gut miteinander und jeder will nur das Beste.
Die Erotik besteht aus Pflichtprogramm, zu festen Zeiten, in Missionarsstellung.
Er hofft, sie erwischt ihn nicht bei der nächtlichen Online-Mastrubation. Wie sollte er auch erklären, das Wasserstoff-Blondie mit Silkikonbällen aus
Der Partner hat sowieso ein anderes Verlangen und andere Phantsien als du.
Gesprochen habt ihr selten darüber und wenn, dann nur in Andeutungen, weil du dein Gegenüber mit deinen "sonderbaren" Ideen nicht verletzen möchtest.
Du bist der Überzeugung, dass du schon 1000 mal gesagt hast was sich ändern muss und nichts passiert.
Vielleicht sind Kinder mit im Spiel, die Eigenen, die des Anderen und ihr habt keine Zeit mehr als Paar.
Vielleicht nervt sogar noch ein Ex-Partner/in, mit den ungeklärten Erziehungsstreitigkeiten um die gemeinsamen Kinder.
Deine Beziehung krieselt schon länger, aber friedlich trennen ist nicht denkbar.

Es geht auch anders...

Liebe einfach leichter...powered by Von Mensch zu Mensch

Herzlich Willkommen.
Dein Mati

Laufen lernt man durch hinfallen


Wer in seinem Leben nur auf Sicherheit bedacht ist
und nebenbei versucht sowohl Ereignisse,
als auch Menschen unter Kontrolle zu haben,
der sollte sein Begräbnis sorgfältig vorbereiten.

Das ist das Einzige, was mit absoluter Sicherheit kommt.

Hingegen bedeutet leben und Lebendigkeit nur eins:
Mit der ständigen Unsicherheit des nächsten Augenblicks zurecht zu kommen und an ihr zu wachsen.

Verliere nicht den Mut - erst der Wandel und die tägliche Möglichkeit das Leben neu zu gestalten, machen aus dem Leben ein zauberhaftes Meisterwerk und nicht die Sicherheits-Starre - in der wir aus Angst vor Verlust und Verletzung immer das Gleiche tun.

Heiße die Unsicherheit willkommen.
Versuche etwas Neues, denn Laufen, lernt man durch hinfallen ;)

Mati


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Montag, 16. Juli 2012

Psychische Gesundheit?


Gesundheit in Deutschland

Ein Drittel aller Erwachsenen in Deutschland leidet an einer psychischen Störung. Zu diesem Ergebnis kommt das Deutsche Gesundheitsuntersuchungssurvey (DEGS) des Robert-Koch-Institutes (RKI), dessen erste Ergebnisse im Juni 2012 vorgestellt wurden.

Die „Studie zur Gesundheit Erwachsener in Deutschland“ (DEGS) ist Teil des Gesundheitsmonitorings des Robert-Koch-Instituts (RKI). Als kombinierte Quer- und Längsschnitterhebung erfasst sie bundesweit repräsentative Daten zur gesundheitlichen Lage der erwachsenen Bevölkerung. Im Rahmen dieses umfassenden Forschungsprojektes ging ein Psychologenteam der Technischen Universität Dresden (TUD) unter Leitung von Prof. Hans-Ulrich Wittchen der Frage nach, wie es um die psychische Gesundheit der Erwachsenen in Deutschland bestellt ist.
Dem derzeitigen Auswertungstand nach nehmen die Dresdner Psychologen an, dass pro Jahr etwa ein Drittel der deutschen Bevölkerung im Alter von 18 bis 80 Jahren an einer psychischen Störung erkrankt. Mit 45 Prozent ist die 12-Monats-Prävalenz in der Gruppe der 18- bis 35-Jährigen am höchsten. Damit sind die Prävalenzraten – verglichen mit Studienergebnissen aus dem Jahr 1998 – unverändert hoch.


Frauen sind am häufigsten von Angststörungen (Panikstörung, Generalisierter Angststörung, Phobien) sowie depressiven und somatoformen Erkrankungen betroffen. Bei Männern hingegen treten am häufigsten Suchterkrankungen (vor allem Alkoholsucht) sowie Angst- und depressive Störungen auf. Nach wie vor leiden Frauen etwas häufiger an psychischen Störungen als Männer – allerdings scheint der Unterschied zu schwinden.


Trotz des hohen Leidens- und Behinderungsausmaßes – psychische Störungen sind mit einem überaus hohen Risiko an Fehltagen und Krankschreibungen verbunden – ist die „Behandlungsrate“ erschreckend gering: Nur etwa 30 Prozent aller Betroffenen suchten aufgrund ihrer Erkrankung Kontakt zum Versorgungssystem. Da in diese Schätzung zudem auch einmalige Besuche bei nicht spezialisierten Ärzten eingehen, muss nach Einschätzung der Dresdner Psychologen davon ausgegangen werden, dass nur wenige Betroffene adäquat behandelt werden.

Überwiegend beginnen psychische Störungen den Daten zufolge bereits vor dem 18. Lebensjahr und münden – bei fehlender frühzeitiger Behandlung – bei mehr als einem Drittel der Betroffenen in langjährige chronische Verläufe mit vielfältigen Komplikationen. Tatsächlich deuten die Zahlen darauf hin, dass Früherkennung und adäquate Frühinterventionen eher die Ausnahme als die Regel sind. Wenn eine Intervention erfolgt, setzt diese im Mittel erst viele Jahre nach Krankheitsbeginn ein – zu einer Zeit also, in der die Grunderkrankung bereits durch vielfältige Zusatzerkrankungen kompliziert beziehungsweise chronifiziert sein kann.

RKI und TUD planen, in den nächsten Jahren schrittweise vertiefende Analysen der erhobenen Daten vorzulegen und diese gegebenenfalls durch Nachuntersuchungen zu erweitern.
Literatur
Kuhrt, B.-M. (2012). Erste Ergebnisse aus der "Studie zur Gesundheit Erwachsener in Deutschland" (DEGS). Bundesgesundheitsbl 2012.
DOI 10.1007/s00103-011-1504-5
Quelle: Robert-Koch-Institut, Technische Universität Dresden und Report Psychologie

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