Dienstag, 10. September 2013

Dein Blog ♥ Von Mensch zu Mensch by Mati Ahmet Tuncöz: Klientenstimmen

Dein Blog ♥ Von Mensch zu Mensch by Mati Ahmet Tuncöz: Klientenstimmen: Was meine Klienten sagen?  Stefanie J.  (Anfang 30, geschieden, 1 Kind, Krankenschwester in psychatrischer Klinik)      Video Coachi...

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Eine Hommage an die Liebe



Eine Hommage an die Liebe
- Auch Du warst mal ein Kind - 

♦ Vom Geben & Nehmen ♦ Vom verliebt Sein & Liebe ♦ Von Job, Berufung & Erfolg ♦


"Wenn dein Herz Dir etwas anderes sagt als dein Verstand, überprüfe erst, ob Du wirklich die Stimme deines Herzens hörst oder auf die perfekt verkleidete Gestalt deines Denkens herein fällst, dass Dir vorgaukelt ein tiefes Bedürfnis zu befriedigen und im Recht zu sein."

Denn eins ist ziemlich offensichtlich ... 

Das Denken ist eine theatralische Rampen-Sau und spielt großes Kino - hauptsächlich in den Film vom "Geben, um zu bekommen" & vom "Verweigern, um zu bestrafen".

Es redet unentwegt in Sätzen wie, "Man muss so sein - Das sollte man so oder so machen - Das Leben, die Liebe müssen so oder so sein - Das darf man - Das darf man nicht"
Es wirkt sich auf alle Bereiche deines Lebens aus: Von Partnerschaften und Beziehungen zu Freundschaften, zur Familie, zu Eltern, zu Kindern, zu Mitarbeitern und Kollegen... 

Gespeist wird das Denken aus uralten Erlebnissen und Erfahrungen, meist aus unserer Kindheit bis Pubertät, die wir heute zu unseren unbewussten Mustern, ja gar zu unserer "Persönlichkeit" erklärt haben. 

Kinder sind perfekt im kreieren von Situationen, um Ihre Bedürfnisse gestillt zu bekommen!!! Und wenn das bei unaufmerksamen oder lieblosen Erwachsenen bedeutet, dass sie aggressiv, lieb, laut, still, intelligent, leistend, arbeitend, helfend, angenehm oder unangenehm werden müssen, nur um Aufmerksamkeit und Liebe zu bekommen - dann tun sie genau das! 
Trauriger weise ist das selbst bei Kindern, die geschlagen, missbraucht und misshandelt werden auch so. Sie geben sich die Schuld, wenn sie nicht funktionieren, weil Erwachsene nicht funktionieren! 

So, wie wir Liebe und Anerkennung bekommen oder nicht bekommen haben, sagt sich ein Kind irgendwann - ich muss dies tun oder das lassen um zu bekommen was ich brauche. 

Überprüfe mal für einen kurzen Augenblick in Gedanken, wie heute Deine Beziehung(en) in Partnerschaft, Familie, unter Freunden und im Beruf funktionieren. 

Dieser Automatismus ist so tief in uns verankert, dass viele Menschen aus Schutz, der Vermeidung von Schmerz, oder der Erkenntnis "Ich bekomme was ich brauche, wenn ich funktioniere wie andere es wollen", fast alles tun, um diese Anerkennung und Wertschätzung oder Liebe zu bekommen. 

So kommt es häufig vor, dass wir die Euphorie und Ausgelassenheit des verliebt Seins, mit Liebe verwechseln und die einschleichenden Gewohnheiten für das schwindende Gefühl wieder verantwortlich machen oder auch den scheinbar besten Job, innerhalb von kurzer Zeit wieder unausstehlich finden.

Deine tiefe Herz-Intelligenz ist eher der Vertreter der leisen, ruhigen und friedvollen Töne. Es ist einfach präsent und freut sich neugierig auf jeden kommenden Moment. Es weiß genau, was Du wirklich brauchst und was nicht. Es braucht lediglich etwas Aufmerksamkeit und die Zeit bis es sprechen darf, nachdem der Verstand schon alles, ohne Ergebnis durchgekaut und wieder ausgespuckt hat.

Das ungetrübte Gefühl des Herzens, ist ähnlich dem des "sich geliebt fühlenden Kindes" in uns. Und dieses innere Kind spricht, wenn es einfach um seiner selbst willen Liebe, Wertschätzung und Anerkennung erfahren hat.

Ich lade dich ein, einen Moment in dich zu kehren und dich zu fragen:
War das bei mir der Fall? 
Wurde ich so geliebt wie war, selbst wenn ich anders war, als meine Eltern und die Erwachsenen es erwartet haben? 
Durfte ich Fehler machen und wurde ich dafür bestraft oder einfach in den Arm genommen, getröstet, geliebt und gehalten? 

Aus deinen persönlichen Antworten zu deiner eigenen Lebenserfahrung, kannst Du deine heutigen Muster und Mechanismen besser verstehen und ableiten. 
(Und vielleicht aufhören, dich dafür auch noch selbst zu verurteilen?!) 

Es ist die Verantwortung und Aufgabe jedes Einzelnen, seinem verletzten inneren Kind, heute ein liebevoller Erwachsener zu sein.

Dann darf sich auch das "Suchen im Außen und in Anderen" langsam beruhigen und Dein verletztes Kind von Dir in den Arm genommen, getröstet und gehalten werden.

Je regelmäßiger Du das machst, desto eher wirst Du bemerken, dass in diesen Momenten Dein Herz spricht, und dass das Schauspielen des Denkens friedlich zu Ende geht.

Das bedeutet nicht das Denken zu verteufeln, sondern mit Verstand zu nutzen und den feinen, tiefen Herzgefühlen etwas mehr Raum zu geben. 

Fröhliche Umarmungen...

Mati Ahmet Tuncöz (c) 



PS:
Und da wir uns alle ab und an in einer Sackgasse befinden oder ratlos sind, macht es Sinn sich professionelle Hilfe und Begleitung zu holen.
Ich lade ich Dich ein, vertrauensvoll ein Stück Deines Lebens mit mir zu gehen - Auf Entdeckungsreise zu deinem liebevollen Erwachsenen und zum geliebten inneren Kind.

Ich freue mich auf Deinen ersten Kontakt oder Deine Anfrage, egal aus welcher Ecke Deutschlands, Österreichs, der Schweiz, Europas oder der Welt - denn Entfernung ist Dank moderner Technik ein entspanntes Kinderspiel...

Herzlichst
Dein Mati 

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Teilen sehr erwünscht - Herzlichen Dank!
 — mit Mati Ahmet Tunçöz hier: Von Mensch zu Mensch by Mati.
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Mittwoch, 4. September 2013



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Mittwoch, 14. August 2013

Du brauchst unbedingt Hilfe!?



"Du brauchst unbedingt #Hilfe!!!" 

Hast Du diesen Satz schon mal gehört oder gesagt? 

Es würde an ein Wunder grenzen, wenn nicht. 
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Hier ein paar Gedanken & #Anregungen zur #Inspiration zum Wunschthema von Angie Ap, die fragte:

"Wie hilft man nahen Menschen, die Hilfe brauchen- aber keine wollen... und trotzdem brauchen?"

Im Grunde gibt die Formulierung der Frage, bereits genug Anhaltspunkte zur Klärung... doch vorab ein paar Überlegungen.
(Der Lesbarkeit halber in maskuliner Schreibweise, damit Zusätze wie /innen, er/sie nicht stören. Bitte die Damen um Nachsicht  )
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♦ Die helfende Hand ♦
- Wenn der Wunsch zu helfen, das Gegenteil bewirkt -

Das Wohlbefinden von Menschen, die uns sehr nahe stehen, mit denen wir arbeiten oder die uns sehr interessieren, liegt uns naturgegeben sehr am Herzen.
Wir sind in der Regel darum besorgt, dass es ihnen gut geht und möchten ihnen zur Seite stehen, wenn es ihnen nicht so gut geht oder sie Hilfe brauchen.
Das ist zunächst völlig verständlich, biologisch/genetisch so angelegt und schön. Diese Menschen sind oft unsere Familienmitglieder, Lebenspartner, Freunde oder Kollegen und bei engagierten Unternehmern auch Ihre Mitarbeiter. Denn auch in einem Unternehmen, ist das Wohlbefinden der Beteiligten bereits aus ökonomischer und erst recht in menschlicher Sicht sinnvoll, damit der Betrieb reibungslos läuft.

Jedoch gilt es auch hier, wie beim Würzen jeder Speise, das richtige Maß zu finden, damit es allen Beteiligten schmeckt.

Aus psychologischer Sicht, die sich in persönlichem und zwischenmenschlichen Verhalten zeigt, wird das schon etwas komplizierter.
Der eine braucht mehr Salz damit es schmeckt, der andere weniger. Obgleich - wenn wir uns etwas distanzieren und differenziert hinschauen, ist es sehr eindeutig, wer was braucht. (das ist übrigens eines der unzähligen Tools, die wir beim persönlichen Coaching oder auch in der Therapie anwenden)

Wieder zum "scheinbar Hilfsbedürftigen":

Wenn wir nun diesem lieb gewonnenen, betroffenen Menschen helfen möchten, dürfen wir uns einige Fragen stellen, die uns zur richtigen Handlung und Haltung bringen können:

Erkennt der andere, dass er Hilfe braucht?
Kann er das, was ich als Hilfreich sehe, annehmen und umsetzen?
Braucht der andere wirklich Hilfe, oder meine ich dass er sie braucht, weil es mir dann besser geht?
Wenn ich Hilfe anbiete und der andere lehnt sie ab und möchte sie partout nicht, wer braucht dann wirklich Hilfe, um mit der Situation umzugehen?

Der Betroffene, der unserer Ansicht nach Hilfe benötigt, sieht die Notwendigkeit oft gar nicht (Einsicht) oder kann sie gar nicht sehen (Geistige Fähigkeit, Bewusstseinsveränderung, Wahrnehmungsstörungen/-veränderungen) oder möchte aus Gründen, die seinem Wertesystem entgegenstehen, keine Hilfe annehmen oder suchen, wie z.B. aus Scham "Ich bin doch nicht verrückt, Ich darf nicht versagen, Ich muss stark sein/darf keine Schwäche zeigen, Indianer, weinen nicht, Ich will keine Heul-Suse sein, Ich muss funktionieren", usw. (Überzeugungen/Glaubenssätze) oder kann die Veränderung körperlich nicht umsetzen (anatomische Gegebenheiten). Und das sind bei Weitem nicht alle Einflüsse, denn Räumliche Umgebungsvariablen, Umweltbedingungen, sowie Sozial-Gesellschaftliche Moral und Normvorstellungen spielen auch mit.

Das zeigt, auf das wesentliche Reduziert, welche vielfältigen Faktoren bei Verhaltensveränderungen eingreifen und berücksichtigt werden müssen.
Damit Veränderung überhaupt stattfinden kann, und somit auch das Hilfe geben und annehmen können funktioniert, ist es ratsam sich damit einmal ausführlich vertraut zu machen oder es in professionelle Hände zu geben.
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Gute Voraussetzungen für Veränderungen:

Die Erfahrung zeigt einige Zusammenhänge, die förderliche Voraussetzungen für hilfreiche und gewünschte Veränderung darstellen und ein wenig intensive Aufmerksamkeit brauchen.

1.) Erkenntnis/Einsicht:
Ein Missstand muss vom Betroffenen erkannt werden!
Wenn nicht, besteht für ihn keine Notwendigkeit etwas zu verändern.

2.) Wille/Entscheidung:
Der tiefe Wunsch, diesen Missstand zu verändern zu wollen, muss gegeben sein.
Wir können von außen Niemandem sein "Glück" aufzwingen.
[Einzige (auch gesetzliche) Ausnahme ist: Gefahr in Verzug!
Sprich, das physische Leben des Betroffenen ist in Gefahr oder er gefährdet das physische Leben eines anderen Menschen oder eine kriminelle Handlung wird vollzogen - Dann sind wir sogar verpflichtet Erste Hilfe zu leisten und/oder gleichzeitig kompetentere, zuständige Hilfe zu holen!]

3.) Motivation:
... ist oft der enorme Leidensdruck, der Betroffene bewegt etwas zu tun oder der Wille ein Ziel zu erreichen.
Wenn er sich nicht bewegt, ist noch Raum zum Auszuhalten gegeben - es braucht noch Zeit, bis das Fass überläuft und Handlung entsteht.

4.) Kompetenzen:
Der Helfende darf nach seinen eigenen Kompetenzen fragen - ob er überhaupt die Fähigkeit hat zu helfen.
In der Regel gibt es Spezialisten und Experten auf jedem Gebiet, die nicht involviert sind und effektiv helfen können.

5.) Kongruenz:
Der Gleichklang oder die Übereinstimmung von Denken, Fühlen und Handeln.
Der Helfende darf sich auch fragen, ob sein Leben so läuft, als dass er nichts zu verändern hätte. Oder, ob er nur eine Ablenkung beim Helfen sucht, um seine eigenen Probleme zu verdecken oder verdrängen.
Denn der Betroffene, wird selten etwas vom Helfenden annehmen, wovon er glaubt, dass der Helfende es selbst nicht "im Griff" hat.
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Zurück zur Ausgangsfrage:
"Wie hilft man nahen Menschen, die Hilfe brauchen- aber keine wollen... und trotzdem brauchen?"

Kurz und bündig? Gar nicht!
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Denn der andere will die Hilfe offensichtlich und wortwörtlich nicht. Egal, (trotzdem) was ich darüber denke und meine was er braucht.

Auch hier kann können ein paar Fragestellungen dienlich sein:

- Ist meine Annahme tatsächlich wahr? Brauchen sie Hilfe?
- Wer bestimmt/diagnostiziert/urteilt darüber, dass sie Hilfe brauchen?
- Wenn sie keine Hilfe wollen, wie kann ich lernen, das zu akzeptieren?
- Wie kann ich erkennen, dass ich mich im Verantwortungsbereich des anderen bewege?
- Habe ich überhaupt die Fähigkeit tatsächlich zu helfen?
- Darf ich den anderen zur Einsicht zwingen?

Die berühmte Ausnahme auch hier:
Wenn Gefahr im Verzug ist und es geht um Leben & Tod oder es geht um Verunfallte, kriminelle Handlungen oder Schutzbefohlene (Kinder bis 18, Verunfallte Menschen, Gesetzliche Betreuer von Menschen mit geistigem oder seelischem Handicap über die wir Verantwortung übernommen haben)

Nun könnte man sagen: Jemand der seelisch oder geistig gestört ist und mir nahe steht, ist mir schutzbefohlen.
Auch hier die Frage, wer bestimmt über das Leben des anderen?

Denn die generelle Verantwortung, obliegt doch erst mal jedem Erwachsenen selbst und es kratzt an der Würde fast aller Menschen, wenn wir ihnen diese Verantwortung abnehmen möchten und sie zu "Schutzbefohlenen" degradieren.

Was für große Entlastung sorgt:

Wenn wir mit der Situation nicht zurecht kommen, sind wir selbst gefordert Veränderung in unser Leben und unsere Sichtweise zu bringen.
► Love it, change it or leave it ◄
ist hierbei ein hilfreiches und weltbekanntes Credo.
(Change it - meint hier nicht den Menschen, der mit gegenübersteht, zu verändern, sondern die eigene Sichtweise, den Standpunkt oder die Haltung zur Situation.)

Ich könnte noch Seitenlang schreiben... 
Doch hier ist erst mal FIN - ENDE - END
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Ich hoffe, Ihr konntet ein paar nützliche Anregungen und Inspirationen finden. Der Inhalt ist natürlich nicht vollständig, da es keine wissenschaftliche Abhandlung ist, sondern gerade durch meine Finger geflossen.
Es sind u.a. meine eigenen Lebens- und Berufserfahrungen, da Berufe wie z.B.: Coaches, Trainer, Berater, Psychologen, Therapeuten, Ärzte, Kranken-/Altenpfleger, Polizisten, u.v.a, tagtäglich mit dem Thema "Helfen - wollen & können" beschäftigt sind und topfit darin sein müssen zu unterscheiden, wann und bis wohin sie helfen können oder wann sie externe Hilfe holen müssen!

 Ich wünsche Euch stets die kompetenteste, helfende Hand, in der passenden Situation und zum besten Zeitpunkt. Ich habe sie mir geholt, als ich sie brauchte und tue es heute noch, je nach Spezialgebiet und kann es jedem nur Empfehlen.

Denn es gibt immer jemanden, der das was ich brauche, zu dem Zeitpunkt besser kann oder hat.

Und wenn Ihr selbst Hilfe, Unterstützung oder Begleitung zu Veränderungen wünscht, bin ich gerne persönlich für Euch unterwww.vonmenschzumensch.net zu erreichen.

Herzlichst
Mat
Einen traumhaften und eigenverantwortlichen Tag noch

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Das wäre jetzt meine erwünschte "Hilfe"!  ♦

Danke für Eure Unterstützung & Euer Vertrauen.



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Samstag, 13. Juli 2013



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Freitag, 5. Juli 2013

Verlorene Liebesmüh'


Der Verstand lässt sich schon mal mit Leistung, Sicherheit, Kontrolle und Manipulationen wie brav sein, lieb sein, gefällig sein und anderen, sich aufopfernden oder dominierenden Verhaltensweisen befriedigen, doch das Herz ist wegen oder eher trotz seiner einfachen Klarheit, nicht so "billig" zu haben.

Wenn dort die Liebe mit all ihren feinen Ausdrucksformen nicht mehr vordringt oder hilft, so hilft auch nichts anderes mehr. 
Mati 



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Donnerstag, 4. Juli 2013

Außer sich ...

"Es gibt Menschen, die führen Dich zu Dir selbst.

Andere sorgen dafür, dass Du "außer Dir" bist."


Sems-i Tebrizi

"Halte Dich eher an die, die Dich zu Dir führen,


dann musst Du Dich nicht so oft suchen."


Mati




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Die Macken der Anderen





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